Willi Resetarits im Lustspielhaus München

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Willi Resetarits &  der Stubnblues gaben sich und uns erneut die Ehre
im Lustspielhaus München Schwabing

 

13. März 2013 – 20:30 mitten im Herzen Münchens, in Schwabing. Aus dem gemütlichen Bühnenlokal Lustspielhaus in der Occamstraße wird für die nächsten 3 Stunden ein
Wiener Caféhaus. Heute ist es ruhiger hier, die Bayern spielen gegen Arsenal. Umso mehr
genießt das Publikum die Anwesenheit dieses wunderbaren Liedermachers und seiner Musiker.

Willi Resetarits und seine sechs plus eins Musiker sind wieder da. Warum plus eins? Weil ohne
Ihn ein solcher Abend niemals so unvergesslich werden könnte:
Günter Großlercher, der Tontechniker der allen zeigt, wie genau und feinfühlig man das Mischpult bedienen kann, wenn man, so wie er, sein Handwerk zu 100% versteht.
Jeder einzelne Ton, jedes Instrument, jedes Wort – miteinander in Harmonie und glasklar.

Und so können Willi Resetarits Vocal Ukulele Mundharmonika,
Peter Angerer Vocal Schlagzeug, Herbert Berger Saxophon Klarinette Vocal,
Chris Haitzmann Trompete, Flügelhorn Vocal, Klaus Kircher, Kontrabass Bass Vocal, Stefan Schubert Gitarren Dobro Mandoline Vocal und
Christian Wegscheider Akkordeon E-Piano Vocal sich ganz ihrer Kunst widmen.

Das Publikum ist eins mit den Musikern – und die Musiker sind es mit dem Publikum. Mal lustig, mal tiefgründig – mal geht es in den Texten um Beziehungen (bzw. solche, die es mal waren), mal einfach um Anekdoten aus dem, doch schon recht langen, (Musiker) – Leben des
Willi Resetarits. Und wer Wien kennt sieht oft die Plätze vor sich, von denen er erzählt und singt. Manchmal verliert sich Willi Resetarits in seinen Geschichten – seine Musiker schmunzeln, sie kennen ihn halt. Und das Publikum lauscht, denn sie haben Zeit und genießen jede einzelne Minute wie eine Kostbarkeit die es heißt festzuhalten.

Aber auch dieser Abend geht irgendwann zu Ende – man unterhält sich noch,
mit Gästen, mit den Musikern.
Und nimmt die Einzigartigkeit dieses Abends mit sich nach Hause.

Baba – bis zum nächsten Mal.

 

© Bericht: Erika Urban
© Pressefoto Günter Standl


(Wer noch ein wenig in Erinnerungen schwelgen will, einfach in den Berichten blättern – der Bericht vom Juni 2012 ist auch noch online).