Bananafishbones - Lustspielhaus München

Bananafishbones
Gute Laune garantiert!

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Am 04. Januar 2013 fand das erste von drei Konzerten der Bananafishbones im Lustspielhaus München statt. Wer diese Band schon einmal gehört hat, dem muss man nichts mehr erzählen. Allen anderen sei empfohlen:

Die Bananafishbones muss man erlebt haben!

Die aus Bad Tölz stammenden Bandmitglieder, Sebastian Horn Vocal, Bass, Gitarre, Peter Horn jr. Keyboard, Vocal, Gitarre und Florian Rein Schlagzeug, Percussions, Vocal und vieles mehr, bringen ihren Musikstil bereits seit 1991 in dieser Besetzung auf die Bühne. Gegründet wurde die Band aber bereits 1987.
Laut Informationen nennt sich der Musikstil Alternative Rock, Alternative Country oder gar Pop. Unser erster Gedanke war aber eher: Bayerischer Country Style in meist hochdeutschem Englisch.

Zu Beginn des fast 150 Minuten Konzertes wird eines gleich klar: Die Jungs können was. Besonders Florian Rein ist ein Multitalent an seinem Schlagzeug und übernimmt auch einige andere Instrumente. Sebastian Horn zeigt allen, dass der Bass alles andere als nur ein Begleitinstrument ist. Peter Horn beherrscht sein Keyboard und ist die Fröhlichkeit in Person auf der Bühne. Die Art und Weise ihre Lieder vorzutragen vermittelt ein unglaubliches Glücksgefühl. Die Droge Musik schlägt bei dieser Band jede schlechte Stimmung in die Flucht.

2012 kam endlich das 12. Album heraus mit dem Titel „12 Songs on one day“. Zusammen mit den diversen Soundtracks könnten Bananafishbones sicher viele Abende füllen ohne sich zu wiederholen. Und ihre Lebensgeschichten zwischen den Songs tragen zu einem gelungenen Abend bei, an dem das Publikum frenetisch mitgeht.

Da müssen es dann auch drei Zugaben sein und Lieder wie „Easy day“, welches fast vollständig vom Publikum gesungen wird.

Zum Abschluss dieses wirklich außergewöhnlichen Abends im Lustspielhaus München gab es mit allen drei Musikern am Merchandising Stand noch einen gemütlichen Plausch und Autogramme.

Es gibt sicher viele super Konzertabende. Aber einige bleiben für immer etwas Besonderes.

 

© Bericht und Fotos: Erika Urban